I-Pad

Keinen Erfolg hatten die Grünen in der Sitzung des Rates im Februar, wollten sie doch einen finanziellen Beitrag jedes einzelnen Mitglieds des Rates beschließen lassen. Für eine papierlose Arbeit im Rat wurden 34 I-Pad angeschafft. Da ein I-Pad auch privat genutzt werden kann, sollten alle im Rat für diesen geldwerten Vorteil selbst zahlen. Die Finanzierung eines Eigenanteils wäre kein Problem gewesen, weil jedes Ratsmitglied eine monatliche Aufwandsentschädigung erhält. Dies sahen CDU, SPD und BfW/FDP anders und stimmten gegen den Antrag.

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